
| |
Eckernförde ...

Eckernförde am Jahresanfang
- Die Stadt
- Eindrücke
- Rundgang
Das Ostseebad Eckernförde erhielt ursprünglich seinen Namen wegen seiner "Eichhörnchenfurt". Daher ziert das Eichhörnchen auch das Stadt Wappen. Die Stadt ist bekannt geworden durch die Kieler Sprotten, welche aus Eckernförde stammen. Die Stadt mit seiner Fußgängerzone und den vielen Geschäften lädt zum Einkaufsbummel ein.
Die überregional bekanntestenn Veranstaltungen in Eckernförde sind der Fischmarkt (jeden 1. Sonntag), die Aalregatta, die Piratentage und die Classics.
 |
 |
 |
Kieler Strasse |
Bahnhof |
Stadtplan |
 |
 |
 |
Südstrand |
Hafen |
Seebrücke |
 |
 |
 |
Rathausplatz - Rathaus von 1849 am Rathausmarkt. Schlichter, zweigeschossiger Breitbau mit
Freitreppe (Kern aus dem 16. Jh.). Seit 1987 befindet sich darin das
Heimatmuseum. |
Kurpark - Denkmäler des Seegefechtes von 1849, im Kurpark.
Süderschanzen-Denkmal (1870). Denkmal des Offiziers E. Jungmann, Gefion-
Brunnen. Die Galionsfigur der dänischen Fregatte "Gefion" krönt den 1936 erbauten
Brunnen. |
Altstadt |
 |
 |
 |
Altstadt Zahlreiche Bürgerhäuser des 18. und 19. Jh.
- Rundsilo, Frau-ClaraStraße, von
H. Hansen (1930). Getreidesilo, das mit seinem Backsteinbau Hafen und Altstadt
überragt. |
Hafen |
Borby - Spätromanische Feldsteinkirche im Stadtteil
Borby, mit Granitrelief über dem Südportal (um 1200). Frühgotische
Westverlängerung und kleiner Westturm von 1893/94. Spätromanische Taufe aus
Kalkstein (Anfang 13. Jh.), |
Sehenswertes in der Stadt und in der Umgebung
Die Nicolalkirche. Dreischiffige Hallenkirche. Spätgotisch (15. Jh.) mit Teilen
eines romanisch-frühgotischen Vorgängerbaues (13. Jh.), Krüppelwalmdach mit
Dachreiter. Reiche Innenausstattung: Altar von H. Gudewerdt d. J. (1640),
Hauptwerk des Hochbarock in SchleswigHolstein. Von H. Gudewerdt d. J. auch die
Epitaphien Ripenau (1653) und Börnsen (1661). Taufe aus Bronze von M. Dibler
(1588), Kanzel von H. Gudewerdt d. Ž., Spätrenaissance (1605). Rantzau-Gestühl,
reich beschnitzt mit Reliefs der Stifterfamilie und deren Wappen, Renaissance
(1578). Spätgotisches Schnitzrelief (1510 - 20) mit Anbetung der Hirten. Wertvolle
Epitaphien in Holz und Stein.
|
|